Geschichte der Schule

Geschichte der Ottmar-Schönhuth-Schule

vor 1880
Erste Schule im Hause der ev. Kirche "Lehrerwohnhaus" seit Ende des 16. Jahrhunderts
Schule für katholische Kinder im jetzigen Haus Brunner, früher Haus Lehrer Heuberger

1870/1880
Umbau eines Hauses durch die kath. Kirchengemeinde an der Rengershäuser Str., heute "Im Ursprung", jetzt abgerissen
Israelische Schule, gleichzeitig Synagoge in der heutigen Alten Schloßstraße

1881/1882
Bau einer Schule durch die evangelische Kirchengemeinde an der Dorfstraße, ehemaliger Kindergarten

1936
Gründung der "Deutschen Schule" als Gemeinschaftsschule
Bau der Turnhalle und Einrichtung einer Schulküche

1967/1968
Die Volksschule Wachbach wird zur Grund- und Hauptschule mit ausgelagerten Klassen in Rot

1968
Baubeginn der neuen Schule als Grund- und Hauptschule

1969
Einzug in das neue Schulhaus (11. Juni 1969)
Die Schule erhält den Namen Ottmar-Schönhuth-Schule
Schulbezirk ist Herbsthausen, Rot mit Schönbühl und Dörtel, Hachtel und Wachbach

1996/1997
Erweiterung des Schulbezirks der Hauptschule um die Ortsteile Rengershausen, Stuppach, Althausen, Neunkirchen

1997
Baubeginn der neuen Turnhalle

1999
Einweihung der Turnhalle am 1. Juli 1999

2009
Jubiläum 40 Jahre Ottmar-Schönhuth-Schule

2010
Aufhebung des Schulbezirks der Hauptschule
Schüler und Schülerinnen aus anderen Ortsteilen können die Ottmar-Schönhuth-Schule besuchen.

2017
Am Ende des Schuljahres 2016/17 verlässt der letzte Jahrgang die Hauptschule
Abwicklung der Hauptschule

2017/18
Die Ottmar-Schönhuth-Schule ist ausschließlich Grundschule


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